Gut leben mit Diabetes Typ 2 3830430450
Typ-2-Diabetes, Heilung ist möglich 3830421133
Kinder und Jugendliche mit Diabetes 3540218637
Diabetes, Schwangerschaft & Kinderglück 3874093778
Der große Schwangerschafts-Ratgeber für Diabetikerinnen 3830431368
Diabetes und Sport ohne Probleme 3874092747
Typ-2-Diabetes: Verantwortliche Gene identifiziert
Bis zu 70 Prozent der genetischen Ursachen erklärbar (pte070212001)
Wußten Sie, dass
…es weltweit über 170 Millionen Menschen mit Diabetes gibt. Diese Zahl wird nach Vorhersagen bis 2025 auf 300 Millionen Betroffene steigen…
… mindestens 50% aller Menschen mit Diabetes nichts von ihrer Erkrankung wissen…
Tests für schwangere Diabetikerinnen nicht ausreichend
Diabetikerinnen drei Mal gefährdeter als andere Frauen
Lieber Diabetiker,
ich stehe für persönliche Gespräche unter der Telefonnummer
Dr. Wolfrum, Leiter einer Diabetikerselbsthilfegruppe
Diabetes Notfall Anhänger sind erhältlich bei der
Weltdiabetestag
Hypotraining zur besseren Selbstwahrnehmung
Die Ärzte Dr. Günter Sokol und Dr. Adalbert Strasser haben gemeinsam eine Ordination in
1120 Wien, Hetzendorferstr. 58-60
Tel: 01 802 22 72
Mo, Di, Mi, Do, Fr 16 - 18 h
Beide Ärzte kennen sich bei dem Diabetes bestens aus.
Die Ordination liegt bei der Schnellbahnstation Hetzendorf, stadtauswärts am Zuganfang aussteigen, die Rampe hinuntergehen, rechts durch die Straßenunterführung durchgehen - dann stehen Sie vor der Ordination.
Dr. Sokol ist der Internist, Dr. Strasser der Chirurg.
Bei wem der Besuch begonnen wird, ist gleichgültig, beide arbeiten zusammen.
Viel Erfolg Wolfrum
Diabetesberater – ein Beruf der Zukunft
Voraussetzung: Krankenpflege- oder Diätassistenten – Diplom sowie Einfühlungsvermögen, Freude am Umgang mit Menschen, Zuverlässigkeit usw.
Tätigkeit: Informieren, Patienten beraten und schulen, deren Selbstständigkeit fördern, erklären, wie die Selbstinjektion und die Blutzuckermessung funktioniert, die Insulin – Dosis anpassen, und vieles anderes mehr.
Ausbildung: Beim Verband der Österr. Diabetesberater unter www.diabetesberater.at zu je zwei 14 tägigen Theoriekursen sowie einem Praktikum.
Bezahlung: das Gehalt liegt bei 1436 Euro bis 1617 Euro.
Berufsaussichten: gut, Job – Chancen in Krankenhäusern, Kuranstalten und Arztpraxen.
Reiseführer für Diabetiker
Wenn Sie noch nicht wissen, wohin ihre nächste Reise gehen soll, können Sie einen Blick in den neuen Hotel- und Reiseführer werfen. Auf fast 150 Seiten beschreibt der Ideengeber verschiedene Urlaubsregionen in Europa und Übersee. Der Reiseführer für Diabetiker ist erhältlich bei: J.Humburg Verlags GMBH
Postfach 410261
D 28312 Bremen
Tel:
www.lifescan.de service@lifescan.de
Geschäftsbereich der Ortho - Clinical Diagnostics GMBH
D - 69141 Nekargmünd, Postfach 1340
LifeScan Service - für alle Anrufer gebührenfrei:
Tel: 0800 - 7077007
Tel: 00800 - 70000777
Tel: 0800 - 850905
u.a. sind folgende Broschüren auf deutsch, türkisch und russisch dort erhältlich:
Erzähle deine Entdeckung einem Freund www.diabetesgate.de/forschung/2004/tschernobyl.php http://wolfsburg-info.com/shg-diabetes/ www.wolfsburg-info.com/shg-diabetes Kinder mit Diabetes mehrsprachig Diabetes Selbsthilfegruppe Düsseldorf www.diabetes-kinder.de/forum/messages/120.html www.diabetes-kinder.de www.diabsite.de/wegweiser/links/links.html www.diabsite.de engl. (gesamter angloamerikanischer inkl engl. Sprachraum) American Diabetes Association belgisch irisch-englisch dänisch niederländisch spanisch www.endocrinologist.com/Espanol/diabetes.htm japanisch französisch finnisch www.diabetes.fi/svenska/index.html ungarisch schwedisch tschechisch koreanisch italienisch norwegisch lettisch Luxenburg: portugiesisch russisch: Diabetes und Psychologie e.V. am 16. Juni 2002 neugegründet: AG Diabetes und Migranten Zweck des Vereins ist die Verbesserung der interdisziplinären Betreuung von MigrantInnen mit Diabetes durch Weitere Informationen bei: Afra El-Scheich Telefon 02041 - 15 4161 (152161) Außerdem empfehle ich die Kontaktaufnahme zur BZgA Ansprechpartner für ambulante u. stationäre Versorgung, Patientenschulungen für Migrant/innen mit Diabetes uvm. Frau Erika Helfrich-Brand, www.russisch-englisch-diabetes.info.ms Diabetes mehrsprachig: www.diabetes.se/start.asp?sida=1544 www.diabetesaustralia.com.au/home/index.htm fremdsprachig - aber welche? Hier könnte Ihre Selbsthilfegruppe zum Thema stehen. In jedem Fall raten wir zur Zusammenarbeit mit dem gut ausgebildeten Fachleuten ihres Vertrauens: Österreich: www.rechtsanwaelte.at www.docanddoc.at - für Ärzte im Internet www.beratungstellen.at www.bestHELP.at www.bestMED.at www.coaching.cc www.ergotherapeuten.at www.kunsttherapie.at www.lebensberatung.at www.logopaeden.at www.mediation.info beachten Sie bitte unsere Übersetzungshinweise Unser Impressum, unsere Ansprechpartner sowie die Daten zu unserer Bankverbindung finden Sie unter www.sonnenstrahl.org!
Utrecht (pte, 05. Apr 2004 13:15) - Die Tests, die schwangeren Diabetikerinnen zur Reduzierung eines möglichen Risikos zur Verfügung stehen, könnten nicht ausreichend sein. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie des University Medical Center Utrecht gekommen. Frauen mit insulinpflichtiger Zuckerkrankheit sind einem höheren Risiko während der Schwangerschaft ausgesetzt. Die Komplikationen können von einer Präeklampsie bis zu Geburtsschäden reichen. Am höchsten sind die Risiken bei Frauen mit hohen Glukosewerten im Blut. Sie werden während der Schwangerschaft laufend medizinisch überwacht. So sollen ihre Blutzuckerwerte innerhalb der empfohlenen Grenzen gehalten werden.
Cure. Care. Commitment.
Visit us at http://diabetes.org (engl & spain)
Or Call 1-800-DIABETES (800-342-2383)
Arbeitsgemeinschaft Psychologie und Verhaltensmedizin in
der DDG
in der DDG e.V.
Diabetesberaterin DDG
Diabetes Ambulanz
Knappschaftskrankenhaus Bottrop
Osterfelder Straße 157
46242 Bottrop
Fax 02041 - 15 1502
Email: afra.el-scheich@kkbottrop.deVerein Diabetes und Migration
Anschrift: Verein Diabetes und Migration
Kontakt:
Diabetesberaterin DDG bei Vivantes/ Auguste-Viktoria-Klinikum
Tel.:
E-mail: erikahb@gmx.de
Herr Dr. Peter Cleef,
Facharzt für Diabetologie und Nierenerkrankungen,
Oranienburger Str.
www.musiktherapie.at www.physiotherapie.at www.politiker.at www.psychologen.at www.psyonline.at www.selbsthilfe.at
www.supervision.at www.training.at
Das Team um Inge Evers untersuchte die Daten von 323 holländischen Frauen, die zwischen April 1999 und April 2000 schwanger wurden. Die Blutzuckerwerte wurden im ersten, zweiten und dritten Drittel der Schwangerschaft festgestellt. Bei allen Frauen kam es zu Komplikationen, auch bei jenen, deren Werte innerhalb der empfohlenen lagen. Im Vergleich zu anderen Frauen waren die Teilnehmerinnen drei Mal mehr gefährdet als andere Frauen. Die Wissenschaftler schreiben im British Medical Journal, http://bmj.bmjjournals.com dass sie die bestehenden Richtlinien für nicht ausreichend erachten. Ihre Studie zeigt laut BBC, http://www.bbc.co.uk dass die bestehende Überwachung nicht sicher genug ist. Deshalb sollten Frauen mit insulinpflichtiger Diabetes ihre Blutzuckerwerte während der gesamten Schwangerschaft überwachen lassen. (Ende)
Bristol, England (ots/PRNewswire) -
- Pre-diabetes Essential Action: A European Perspective. Diabetes and Metabolism; 2005; 31(6):606-620
Soeben erschien eine umfassende Abhandlung über den aktuellen Literaturbestand und klinische Nachweise, die sich mit den Schlüsselfragen der Beschaffenheit, Erkennung und Behandlung von Prä-Diabetes in Europa befasst. Die Verfasser, Professor Paul Valensi et al., sind Mitglieder von Gluco-forum, einem Gremium von europäischen Experten in den medizinischen Bereichen des Diabetes und Metabolismus. Ihr Anliegen ist das gemeinsame Vorgehen zur Identifizierung derer, die am ehesten vom Typ-2-Diabetes bedroht sind, um die Auswirkungen von Diabetes und seiner Folgeerkrankungen erheblich zu senken.
Prä-Diabetes ist überaus weitverbreitet und betrifft schätzungsweise nicht weniger als 40% aller 40 - 74-jährigen in den USA [1]. In der Abhandlung wird betont, dass die wachsende Epidemie von Prä-Diabetes und der nachfolgenden Diabetes- und kardiovaskulären Erkrankungen dringend in Angriff genommen werden muss. Mehr als 30% der Patienten, die an Prä-Diabetes leiden, entwickeln später Typ-2-Diabetes [2]. Prävention ist daher unerlässlich, um diesen Verlauf zu verzögern oder aufzuhalten.
Man geht davon aus, dass bis zum Jahr 2025 über 58,6 Millionen Europäer von Diabetes betroffen sein werden. Es besteht daher die dringende Notwendigkeit, energisch mit der Identifizierung der am meisten gefährdeten Risikogruppen zu beginnen. In dem Referat werden die 12 wichtigsten Bereiche festgelegt, mit denen sich die Verantwortlichen im Gesundheitswesen in ganz Europa befassen müssen,
um ein optimales Verfahren zu fördern und die zu erwartenden Folgen des Typ-2-Diabetes erheblich zu reduzieren.
"Wir machen in dieser Abhandlung deutlich, wie wichtig es nach unserem gegenwärtigen Verständnis ist, die Risikogruppen ausfindig zu machen, die am ehesten von einer Diabetes-Erkrankung bedroht sind", so Professor Paul Valensi. "Wenn wir jetzt nichts unternehmen, ist es um die Zukunft von Millionen Menschen schlecht bestellt, die zwangsläufig an Typ-2-Diabetes erkranken werden."
Um Klinikärzte in ganz Europa zu unterstützen, haben die Autoren auch einen neuen Behandlungs-Algorithmus erstellt. Dieser konzentriert sich speziell auf die Behandlung von Prä-Diabetes und veranschaulicht, dass eine effektive und effiziente Identifizierung der am meisten von Prä-Diabetes gefährdeten Populationen und anschliessende entsprechende Interventionsmassnahmen möglich sind.
Zusätzlich zu dieser Veröffentlichung bekräftigt Professor Pierre Lefèbvre, Vorsitzender des Internationalen Diabetesverbands (IDF), in einem Leitartikel die Notwendigkeit für ein gemeinsames Vorgehen, um die beträchtliche gesundheitliche Belastung und die entsprechenden Auswirkungen von Diabetes für die Bevölkerung insgesamt in Angriff zu nehmen. "Die Erweiterung unseres Wissensstands über Prä-Diabetes ist unerlässlich, wenn wir diese Erkrankung, die Millionen von Menschen
betrifft, so gut wie möglich in den Griff bekommen möchten. Diese Abhandlung ist wichtig, da sie zum Handeln aufruft, um diese wachsende gesundheitliche Belastung unter Kontrolle zu bekommen."
Literaturnachweise:
1. Centres for disease control and prevention. National diabetes fact sheet: general information estimates on diabetes in the United States, 2003
2. Vegt F de, Dekker JM, Jager A, Hienkens E, Kostense PJ, Stehouwer CDA, Nijpels G, Bouter LM, Heine RJ. Relation of impaired fasting and postload glucose with incident Type 2 diabetes in a Dutch population: the Hoorn Study. JAMA 2001;285:2109-13.
3. IDF Europe data (2005)
www.eatlas.idf.org/Prevalence/All_diabetes/
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website www.glucoforum.org
ots Originaltext: International Diabetes Federation (IDF)
Im Internet recherchierbar: www.presseportal.ch
Pressekontakt:
Debra Lord, RightAngle Learning (für den europäischen Zweig der IDF),
Tel:
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Gefäßleiden, Diabetes, Depression, Osteoporose, Potenzprobleme. Der anerkannte Münchner Heilpraktiker Uwe Karstädt hat sich in seinem Buch Das Dreieck des Lebens dieser Leiden angenommen und neue
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gibt es Das Dreieck des Lebens auch als Hörbuch.
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